Cannabis bei Endometriose – eine wirksame Behandlung?

Immer mehr Frauen wenden Cannabis bei spezifischen Beschwerden wie Endometriose, PMS oder Wechseljahrssymptomen an. Doch wie wirksam ist die Heilpflanze für die Frauengesundheit wirklich?

Endometriose betrifft in Deutschland rund 2 Millionen Frauen.

Für viele Betroffene bringt diese Diagnose nicht nur körperliche Beschwerden, sondern auch große emotionale Herausforderungen mit sich: Häufig fühlen sich Frauen mit chronischen Schmerzen und weiteren Symptomen allein gelassen und suchen verzweifelt nach natürlichen, schonenden Behandlungsmöglichkeiten.

Auf der Suche nach Alternativen wenden sich immer mehr Betroffene medizinischem Cannabis zu.

Doch kann Cannabis bei Endometriose wirklich dabei helfen, die Beschwerden zu lindern? Und inwiefern unterstützt es auch bei Menstruationsschmerzen, PMS und Wechseljahrsbeschwerden?

In diesem Artikel erfahren Sie alles, was Sie wissen müssen, um informierte Entscheidungen für Ihre Gesundheit zu treffen.

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Ja, viele Betroffene berichten von einer Linderung der Schmerzen durch den Einsatz von Cannabis – insbesondere dank seiner entzündungshemmenden und muskelentspannenden Eigenschaften.
Ja, unter bestimmten Voraussetzungen kann medizinisches Cannabis in Deutschland verschrieben werden, auch zur Behandlung von Endometriose, sofern herkömmliche Therapien nicht ausreichend wirken.
Erste Beobachtungen deuten darauf hin, dass Cannabis unterstützend wirken kann, jedoch variiert die Wirksamkeit individuell. Es ersetzt nicht die konventionelle Behandlung.
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