Cannabis bei Migräne: Natürliche Hilfe oder überschätzte Therapie?

Medizinisches Cannabis gewinnt als Behandlung von Migräne an Bedeutung. Erfahre Sie, wie es wirkt, was die Forschung sagt und ob es eine Alternative zu herkömmlichen Therapien sein kann.

Migräne lindern: Kann Cannabis wirklich eine wirksame Alternative sein?

Migräne ist eine der häufigsten neurologischen Erkrankungen und betrifft weltweit Millionen von Menschen.

Betroffene leiden unter wiederkehrenden, starken Kopfschmerzen, die oft von Symptomen wie Übelkeit, Lichtempfindlichkeit und starken Schmerzen begleitet werden.

Die Auswirkungen auf den Alltag sind erheblich, da Migräneanfälle die Lebensqualität stark einschränken können. 

Obwohl es verschiedene Medikamente zur Behandlung von Migräne gibt, sprechen nicht alle Patienten gut auf herkömmliche Therapien an, und viele erleben unerwünschte Nebenwirkungen.

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Ja, Cannabis kann bei Migräne helfen, indem es Schmerzen lindert und Entzündungen reduziert, wobei die Wirkung individuell unterschiedlich sein kann.
Für Migräne sind Sorten wie Cannatonic oder Harlequin geeignet, da sie THC und CBD ausgewogen kombinieren.
Ja, Cannabis kann beruhigen, insbesondere Sorten mit hohem CBD-Anteil, da CBD entspannend wirkt und Angstzustände lindern kann
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